Die schnellen Mädchen, Leonie, Elena, Valentina, Anna und Celina konnten zwar im Einzel keinen Stockerlplatz erreichen, holten sich jedoch in der 5x80m Staffel dann den zweiten Platz und somit die Silbermedaille. ihre verdiente Silbermedaille ab. einen Doppelsieg im Stabhoch. Die Trainerinnen Beate Hochleitner und Katrin Mairhofer waren mit den Leistungen ihrer Athleten im Großen und Ganzen sehr zufrieden und freuen sich auf weitere erfolgreiche Wettkämpfe. Mal hieß es am 10. durch insgesamt 16 Hindernisse.
Grazathlon bei der Halfpipe verletzungsbedingt abbrechen. und das bereits zum 16. so auch heuer wieder. Zahlreiche Roadrunner waren on the road und konnten ganz tolle Ergebnisse erzielen. In der Regel gibt es viele Arten, Hedging zu betreiben. Es gibt das klassische Hedging mit Optionen und es gibt das Hedging mit anderen Produkten wie CFDs oder Futures. Der Unterschied liegt klar in der Struktur der Produkte.
Doch was ist Hedging eigentlich genau? oder eben Produkte handeln, die bereits einen solchen Risikopuffer eingebaut haben. Dazu zählt beispielsweise eine klassische Option. Anzumerken ist, dass Hedging immer mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, wie eine Versicherung. Das heißt, der Risikopuffer, den ein Trader für eine laufende Position einbaut, kostet ihn auch einen Teil der Rendite. Unter besonderen Umständen ist es allerdings auch möglich, Hedging mit binären Optionen zu betreiben.
Schauen wir uns das an zwei Beispielen an. Produkte wie Optionen und Futures entstanden aus Gründen des Preishedgings. Vor allem Bauern haben sich vor vielen Jahren mit Futures gegen Preisverfälle abgesichert. Wir wollen nicht detailliert auf die Produktstrukturen eingehen, sondern lediglich aufzeigen, wie Hedging damit funktioniert. Dabei ist bei Futures kein Risikopuffer eingebaut. Sollte der Händler eine Position mit Futures absichern wollen, so muss er damit eine Gegenposition eingehen. Wir könnten das Depot mit dem Verkauf von Futures, die denselben monetären Wert haben, vor weiteren Verlusten absichern, wenn der Kurs der Aktien stark fällt.
nur dass Optionen einen zusätzlichen Risikopuffer aufweisen. Sollte der Kurs der Aktien weiterhin stabil bleiben, so lässt man diese verfallen, zahlt nur den geringeren Preis dafür und zieht diesen von der Rendite des Depots ab, während man bei Futures unweigerlich den gesamten Einsatz verloren hätte. Die folgende Strategie wird nicht wie oben im Beispiel für das Hedging von Depotbeständen genutzt vielmehr sichern Händler eine andere Position in binären Optionen ab. Es geht also darum, das bestehende Risiko in der laufenden Position zu verringern. Dabei muss ebenfalls klar sein, dass die Rendite dadurch gemindert wird.
Das ist der Preis für die zusätzliche Absicherung. Wie wir oben ebenfalls bereits erfahren haben, ist es notwendig, zwei gegenlaufende Positionen zu eröffnen. Eine binäre Option hat einen Zielpreis. Option einen Gewinn auszahlt. Option muss der Zielpreis untertroffen werden, damit diese auszahlt. Option mit demselben Zielpreis gekauft haben, so dürften sich die Positionen theoretisch ausgleichen.
Das wollen wir aber nicht wir möchten ein verringertes Risiko. Dafür müssten wir zwar gegensätzliche Positionen aufbauen, aber mit unterschiedlichen Zielpreisen. Warum ist das wichtig? Das hört sich theoretisch an? Dann probieren Sie es praktisch aus.
Wichtig zu beachten ist, dass man seine Strategie dabei weiterhin verfolgt wie bisher und eine Hedgingposition erst eröffnet, wenn die Markttechnik einen wirklichen Einbruch im Kurs verzeichnet. Der Zielpreis muss also eine relevante Zone darstellen. Zugegeben: Hedging mit binären Optionen ist etwas komplex.